Der Eiskunstlaufverein Lindau bietet ein reines Eiskunstlauftraining an. Die Läuferinnen und Läufer werden je nach Können in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Pro Gruppe gibt es einen leitenden Übungsleiter. Je nach dem, können die Schüler/innen zu Saisonende an einer Klassenlaufprüfung teilnehmen bzw. die Mitglieder entscheiden sich für ein gemeinsames Schaulaufen. Zu weiteren Vereinsinternen Veranstaltungen gehören noch das Nikolauslaufen und der Eisfasching.
Ulrike Schmid, Gisela Gräfe und Bernhard Graf planen die Gründung eines Eiskunstlaufvereines.
Im Februar erhält der neu gegründete Verein, eine einstündige Laufzeit am Samstag Vormittag.
Der Vortand bemüht sich darum, mehr Eiszeit zu erhalten.
Der Verein freut sich über den stetigen Zuwachs an Vereinsmitgliedern.
Aufgrund der hohen Nachfrage finden Kindereislaufkurse jetzt 2 x pro Saison statt.
Erste Teilnahme an Klassenlaufprüfungen des Bayerischen Eissport-Verbands in Oberstdorf.
Der Verein bietet ein Sommertrainig in Zusammenarbeit mit einer Trainerin für Eislaufbegeisterte Jugendliche in Dornbirn an.
Ausgezeichnete Platzierungen belegen zwei Lindauer Eiskunstläuferinnen beim internationalen Säntis-Cup,.
Die Bäderbetriebe Lindau ermöglichen dem Verein erweiterte Eislaufzeiten.
Drei Läuferinnen des Vereins nehmen am Wettkampf "Rittberger für Jedermann" in Lustenau teil.
Die feierliche Eröffnung der Überdachten Eissportarena ermöglicht dem Verein Trainingsmöglichkeiten bei jeder Wetterlage.
Eine Läuferin des Verein nimmt bei der ISU Adult Figure Skating Competition in Oberstdorf teil.
Neben dem neu gewählten Vorstand, werden vermehrt Mitglieder und Eltern für die Mitarbeit im Verein mit eingebunden.
Der Verein erhält ein neues, zeitgemäßes Logo.
Die Corona-Pandemie machte das Eislauftraining nur bedingt möglich. Teilweise musste es sogar komplett ausfallen.